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Vitos wird Medical Partner der HSG Wetzlar

Datum:
Fachbereich:
Neurologie
Gesellschaft:
Vitos Weil-Lahn gGmbH

Die Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster ist ab sofort Medical Partner des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar.

Handball Wetzlar Neurologie Weilmünster © Vitos Weil-Lahn
Ein Trikot für die neuen Partner: Nach einem Rundgang durch die Vitos Klinik für Neurologie überreichte HSG-Geschäftsleiter Arne Wohlfarth (rechts im Bild) dem Klinikdirektor PD Dr. med. Christoph Best (links) und Vitos Geschäftsführer Benjamin Richter ein extra für die Neurologie bedrucktes Wetzlarer Trikot.


Im Handball gehören Schnelligkeit und Körpereinsatz zum Spiel. Die besten Spieler beschleunigen den Ball auf bis zu 140 Stundenkilometer. Verletzt sich ein Teammitglied, ist es deshalb wichtig, nicht nur äußere, sondern auch mögliche innere Verletzungen im Blick zu haben. Die Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster ist deshalb ab sofort Medical Partner des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar.

Besonders bei Kopfverletzungen oder Stürzen auf den Rücken sind sofortige neurologische Untersuchungen notwendig, um Gehirnerschütterungen, Wirbelsäulenverletzungen oder Nervenschädigungen auszuschließen. Dafür braucht es einen kompetenten medizinischen Partner. Die Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster ist eine der größten neurologischen Akutkliniken Deutschlands und von Wetzlar nur etwa 30 Kilometer entfernt.

„Die HSG Wetzlar ist wie Vitos ein mittelhessisches Unternehmen, dessen Leidenschaft es ist, Menschen zu begeistern. Deshalb freuen wir uns, der HSG Wetzlar ab der kommenden Saison als Medical Partner mit unserem ganzen neurologischen Know-how zur Seite zu stehen“, erklärte Benjamin Richter, Geschäftsführer von Vitos Weil-Lahn und Vitos Herborn, zum Auftakt der Zusammenarbeit. Auch Arne Wohlfarth, Geschäftsleiter der HSG Wetzlar, freute sich über die Kooperation: „Ich bin sehr froh, dass wir Vitos für den medizinischen Notfall ab sofort im Team haben.“

Verletzt sich ein Spieler, können die Ärztinnen und Ärzte der Vitos Klinik für Neurologie mittels Computertomografie (CT), Duplex- und Dopplersonografie der hirnversorgenden Arterien, Elektroenzephalografie (EEG) oder Magnetresonanztomografie (MRT) schnell feststellen, ob es Anzeichen für eine Nervenschädigung gibt.

„Durch die gezielte Behandlung und Rehabilitation in unserer Klinik ist es möglich, die rasche Genesung des Spielers zu unterstützen und mögliche Langzeitfolgen zu vermeiden“, unterstreicht PD Dr. med. Christoph Best, Chefarzt der Neurologie und Ärztlicher Direktor von Vitos Weil-Lahn. So ist sichergestellt, dass der Spieler so schnell und so sicher wie möglich wieder auf das Spielfeld zurückkehren kann.

In der vergangenen Woche ist die HSG Wetzlar mit einer neuformierten Mannschaft in die Vorbereitung auf die Saison 2024/2025 gestartet, Anfang September 2024 steht dann der erste Spieltag der Handball-Bundesliga auf dem Programm.

 

 

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