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Festakt zur Fertigstellung des Ersatzneubaus für die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina

Datum:
Fachbereich:
Forensische Psychiatrie
Gesellschaft:
Vitos Haina gGmbH

Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit wird der Ersatzneubau für die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina Ende April in Betrieb genommen. Die ersten Patientinnen und Patienten werden Mitte Mai aus dem Bestand in den Neubau verlegt.

© Vitos Haina
Freuen sich über die bevorstehende Fertigstellung des Ersatzneubaus für die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina; von links: der Geschäftsführer von Vitos Haina, Dr. Philipp Kirchner, Pflegedirektorin Gudrun Gaertner, Ärztlicher Direktor Dr. Sven Krimmer, Reinhard Belling, Vorsitzender der Vitos Konzerngeschäftsführung, LWV-Landesdirektorin Susanne Simmler, Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, der Waldeck-Frankenberger Landrat Jürgen van der Horst, und Jutta Heye, Leiterin des Referats Psychiatrische Versorgung und Maßregelvollzug im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege.

Die Hessische Landesregierung hat die Realisierung des Ersatzneubaus mit 65,6 Millionen Euro gefördert. „Mit dem Neubau in Haina werden die Voraussetzungen für ein noch besseres Arbeitsumfeld geschaffen, in dem hohe medizinische Fachkompetenz und pflegerische Qualität den Patientinnen und Patienten zugutekommen kann“, sagte Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege (HMFG) während des Festaktes zur bevorstehenden Fertigstellung.

„Die Bereitschaft, dem stetigen Wandel zu begegnen, macht die Klinik für forensische Psychiatrie Haina zu einem attraktiven Arbeitgeber für die gesamte Region“, betonte die Staatssekretärin. „Mit dem Ersatzneubau zeigen wir, dass der Maßregelvollzug in Hessen modern und zukunftsfähig ist. Außerdem investieren wir mit dem Neubau in moderne Behandlungsmethoden und schaffen eine Umgebung, die sowohl den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten als auch den Anforderungen der Fachkräfte gerecht wird.“

Therapie und Sicherheit

„Forensische Kliniken müssen den Spagat vollbringen, Therapie und Sicherheit miteinander zu verbinden. Da spielen äußere Rahmenbedingungen oft eine große Rolle“, sagte Susanne Simmler, LWV-Landesdirektorin und Vitos Aufsichtsratsvorsitzende. „Dieser Neubau ermöglicht es idealerweise, beiden Aspekten bestmöglich gerecht zu werden.“

Sieben Stationen und 154 Behandlungsplätze

Der Klinikneubau bietet auf sieben Stationen, verteilt auf zwei Gebäude, Platz für die Behandlung von 126 psychisch kranken Rechtsbrechern, die von Gerichten nach § 63 Strafgesetzbuch (StGB) im Maßregelvollzug untergebracht wurden. Hinzu kommt eine Funktionsreserve von 28 Betten, um jederzeit aufnahmefähig zu sein.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der psychisch erkrankten Patienten, die im hessischen Maßregelvollzug untergebracht sind, deutlich gestiegen. Derzeit werden hessenweit 727 psychisch Kranke in den Vitos Kliniken für forensische Psychiatrie behandelt, 245 mehr als 2016. Ein Ende dieser Entwicklung sei nicht absehbar und stelle die Kliniken vor große Herausforderungen, vor allem mit Blick auf den Personalbedarf, erläuterte Reinhard Belling, Vorsitzender der Vitos Konzerngeschäftsführung: „Wir haben für unsere forensischen Kliniken einen steigenden Personalbedarf. In den nächsten Jahren werden wir durch anstehende Kapazitätserweiterungen alleine im Pflegedienst hessenweit rund 150 zusätzliche Vollzeitstellen benötigen.“ Auch in Haina werden zusätzliche Stellen geschaffen, in den vergangenen beiden Jahren wurden bereits 73 Pflegekräfte neu eingestellt.

Verweildauer unter dem Bundesdurchschnitt

Im Wettbewerb um die dringend benötigten Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen könnten die Maßregelvollzugseinrichtungen in Hessen unter anderem mit ihrer erfolgreichen Arbeit punkten. „Im Vergleich zu anderen Bundesländern haben wir eine der geringsten Verweildauern und liegen konstant unter dem Bundesdurchschnitt“, sagte Belling. Die Behandlungsqualität, auch in der forensisch-psychiatrischen Nachsorge, sei so hoch, dass nur wenige Patienten nach ihrer Entlassung erneut straffällig werden.

Auch die Hainaer Klinik ist seit Herbst vergangenen Jahres wieder einem massiven Belegungsdruck ausgesetzt. Im März wurden bis zu 251 Patientinnen und Patienten in der Klinik behandelt. 122 Patientinnen und Patienten werden weiter im Altbestand untergebracht und behandelt, wobei fünf der sieben Stationen im Laufe des Jahres ebenfalls saniert werden.

„Im Gesundheitswesen existiert längst ein Wettbewerb um Fachkräfte. Sie können sich aussuchen, bei welchem Arbeitgeber sie sich mit ihrer gefragten Expertise einbringen“, sagte Dr. Philipp Kirchner, Geschäftsführer von Vitos Haina. „In unserer Vitos Klinik für forensische Psychiatrie bieten wir nicht nur inhaltlich ein spannendes Arbeitsfeld, sondern insbesondere im Ersatzneubau auch ein höchst attraktives Arbeitsumfeld. Wir werden ein neues Kapitel in der Versorgung psychisch kranker Rechtsbrecher am Standort Haina beginnen.“ Der Ersatzneubau biete ideale Voraussetzungen, um unserem Auftrag in hohem Maße gerecht zu werden und auch in Zukunft einen hohen Behandlungserfolg zu gewährleisten.  

Passender Rahmen für erfolgreiche Konzepte

„Mit dem Ersatzneubau wurden baulich modernste forensische Strukturen realisiert“, freut sich Ärztlicher Direktor Dr. Sven Krimmer. „Die Klinik in Haina steht bundesweit seit Jahrzehnten als eine Art ‚Benchmark‘ für optimale Therapieformen und Behandlungsergebnisse im Maßregelvollzug. Mit dem Ersatzneubau bekommen die erfolgreichen Konzepte in Haina den passenden strukturellen Rahmen. Aus meiner Sicht hat das Land Hessen mit dem Neubau ein echtes forensisches Statement gesetzt, um die großen Herausforderungen der Zukunft meistern zu können.“

„Psychiatrische Pflege im Maßregelvollzug gewinnt auf Grund wachsender Patientenzahlen als Arbeitsfeld zunehmend an Bedeutung“, sagte Pflegedirektorin Gudrun Gaertner. „Nur in wenigen Einsatzgebieten haben Pflegende solch große Möglichkeiten, den Behandlungsprozess aktiv mitzugestalten, wie in der forensisch-psychiatrischen Behandlung. Durch die zentrale Funktion in der täglichen Erfassung und Bewertung von prognose- und behandlungsrelevanten Informationen über Patientinnen und Patienten arbeiten Pflegende in der Kriminaltherapie auf Augenhöhe im Team mit allen Behandlern.“

Planung ab 2019, Baubeginn 2023

Vitos, Vitos Haina und das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege (HMFG) als Fachaufsicht für den Maßregelvollzug in Hessen hatten 2019 die Planung des Ersatzneubaus initiiert. In enger Abstimmung mit dem Landkreis Waldeck-Frankenberg und der Gemeinde Haina wurden in der Folge die rechtlichen Voraussetzungen für den Neubau geschaffen. Die Freimachung des Baufelds im Hoher-Lohr-Weg begann im Herbst 2022. Unter anderem mussten 33.000 Kubikmeter Erde bewegt werden. Nach Erteilung der Baugenehmigung im Februar 2023 starteten einen Monat später die Rohbauarbeiten. Seit Herbst vergangenen Jahres läuft der Innenausbau.

Vier Baukörper und 7000 Quadratmeter Fläche

Der Ersatzneubau gliedert sich in vier Baukörper: eine vorgelagerte Sicherheitszentrale mit angrenzenden Funktionsräumen, eine Sporthalle, ein dreigeschossiges Gebäude und ein anschließendes viergeschossiges Gebäude. Die Nutzfläche beträgt insgesamt rund 7000 Quadratmeter.

Auf den sieben Stationen stehen maximal 154 Behandlungsplätze zur Verfügung. Die Patientinnen und Patienten werden durchweg in Ein- oder Zwei-Bett-Zimmern untergebracht. Aufgrund des Belegungsdrucks werden aktuell im Altbestand zum Teil sogar noch Drei- oder Vier-Bett-Zimmer vorgehalten.

In den nächsten Tagen nimmt die neue Sicherheitszentrale ihren Betrieb auf. Sie ist rund um die Uhr besetzt. Die ersten drei Stationen sollen Mitte Mai bezogen werden, etwa vier Wochen später folgen weitere zwei Stationen. Parallel werden bis Ende des Jahres drei Gebäude im Altbestand saniert. Mit dem Umzug der siebten Station wird Ende August der Neubau vollbezogen sein. Der letzte Umzug im Altbestand ist für Frühjahr nächsten Jahres geplant. Für die freien Gebäude auf dem Vitos Campus, der älteste Trakt ist aus dem Jahr 1870, werden derzeit Nachnutzungskonzepte diskutiert.

Führung durch den Ersatzneubau

Nach dem Festakt mit geladenen Gästen aus Politik, Justiz, Wirtschaft und Gesundheitswesen im historischen Kapitelsaal von Vitos Haina führten Geschäftsführer Dr. Philipp Kirchner, Ärztlicher Direktor Dr. Sven Krimmer und Pflegedirektorin Gudrun Gaertner durch den Neubau im Hoher-Lohr-Weg in Haina.

 

Hintergrund: Maßregelvollzug in Hessen

Das Land Hessen hat die Vitos Kliniken für forensische Psychiatrie mit dem Maßregelvollzug beauftragt. In den Kliniken in Bad Emstal, Haina, Gießen, Hadamar, Marburg, Eltville und Riedstadt sind aktuell mehr als 970 psychisch kranke und suchtkranke Rechtsbrecher untergebracht.

Der hessische Maßregelvollzug ist seit Jahren einem enormen Belegungsdruck ausgesetzt. Wurden 2016 rund 480 psychisch kranke Rechtsbrecher (§ 63 Strafgesetzbuch) in den Vitos Kliniken für forensische Psychiatrie behandelt, sind es aktuell 727. Und auch die Zahl der suchtkranken Rechtsbrecher (§ 64 Strafgesetzbuch) ist in diesem Zeitraum um knapp 25 Prozent gestiegen.

„Trotz dieser schwieriger werdenden Bedingungen erfüllen wir unseren Auftrag, unsere Patientinnen und Patienten angemessen unterzubringen und ihnen eine qualitativ hochwertige Therapie zu ermöglichen, um nach ihrer Entlassung ein straffreies Leben führen zu können“, sagte Reinhard Belling, Vorsitzender der Vitos Konzerngeschäftsführung.

Die Qualität der Behandlung in den Vitos Kliniken für forensische Psychiatrie führt dazu, dass die nach § 63 Strafgesetzbuch untergebrachten Patientinnen und Patienten im Durchschnitt nach 2374 Tagen und damit früher als im Bundesdurchschnitt (3021 Tage) aus dem hessischen Maßregelvollzug entlassen werden können. 

Doch neben den daraus resultierenden geringeren Fallkosten zeichnet den hessischen Maßregelvollzug auch die geringe Rückfallquote aus. Nach der Entlassung werden die Patientinnen und Patienten durch die Forensisch-psychiatrischen Ambulanzen von Vitos nachbetreut. In den vergangenen 35 Jahren sind während dieser Nachsorgebehandlung nur 3,6 Prozent (85 von 2340) der ehemals im Maßregelvollzug untergebrachten Menschen erneut verurteilt worden. 

 

Hintergrund: § 63 Strafgesetzbuch

Hat jemand eine rechtswidrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit (§ 20 StGB) oder der verminderten Schuldfähigkeit (§ 21 StGB) begangen, so ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn infolge der psychischen Erkrankung erhebliche rechtswidrige Taten zu erwarten sind und die Person deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist. Unterschieden wird dabei nach psychisch kranken (§ 63 Strafgesetzbuch) und suchtkranken Rechtsbrechern (§ 64 Strafgesetzbuch).

In Haina werden ausschließlich psychisch kranke Rechtsbrecher gemäß § 63 StGB untergebracht und behandelt. Die Unterbringungsdauer hängt davon ab, ob eine Gefährdung für die Allgemeinheit besteht – also ob die Gefahr besteht, dass der Patient oder die Patientin weitere erhebliche Straftaten begeht. Die Unterbringung ist zeitlich nicht befristet. Sie richtet sich vielmehr nach den Behandlungserfolgen.

Ist eine Therapie erfolgreich und wird der Patient bzw. die Patientin nach einem sorgfältigen Prüfverfahren als nicht mehr gefährlich eingestuft, kann er schrittweise Lockerungen erhalten. Im günstigsten Fall kann der Patient oder die Patientin auf Veranlassung eines Gerichts entlassen werden. Ist eine Erkrankung nicht behandelbar und besteht eine Gefährlichkeit weiter, so muss der psychisch kranke Mensch weiterhin in der Klinik sicher untergebracht werden.

 

Hintergrund: Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina

In der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina werden ausschließlich psychisch kranke Rechtsbrecher nach § 63 Strafgesetzbuch (StGB) behandelt. Dabei handelt es sich um erwachsene Straftäter, die aufgrund einer psychischen Erkrankung von Gerichten nicht zu einer Haftstrafe in einer Justizvollzugsanstalt verurteilt, sondern nach § 63 StGB in einer Klinik für forensische Psychiatrie untergebracht werden. Hinzu kommen vorläufige Unterbringungen nach § 126a Strafprozessordnung (StPO) sowie Begutachtungen nach § 81 StPO.

Die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina ist mit den beiden Aufnahmestationen zentrale Aufnahmeeinrichtung im hessischen Maßregelvollzug. Alle von den hessischen Gerichten untergebrachten psychisch kranken Rechtsbrecher werden somit zunächst in Haina behandelt.

Die Klinik gliedert sich in 14 offen bis mittelgesicherte Stationen mit differenzierten und spezialisierten Behandlungskonzepten inklusive eines Entlassungsbereichs. Sie sind aktuell auf sieben Gebäude verteilt.

Geleitet wird die Klinik von Ärztlichem Direktor Dr. Sven Krimmer, Pflegedirektorin Gudrun Gaertner und Geschäftsführer Dr. Philipp Kirchner. In der Klinik arbeiten aktuell mehr als 400 Kolleginnen und Kollege. Die Pflege stellt mit Abstand die größte Berufsgruppe.  

Bislang verfügte die Klinik über maximal 248 Behandlungsplätze. Im vergangenen Jahr lag die Durchschnittsbelegung bei 240 und damit konstant hoch. Insbesondere seit Herbst 2024 ist die Einrichtung wieder einem massiven Belegungsdruck ausgesetzt.

Die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina ist die größte Maßregelvollzugseinrichtung in Hessen und eine der größten in Westeuropa. Sie verfügt über eine inzwischen 48-jährige Geschichte und betreibt in Kooperation mit anderen internationalen Kliniken auch wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der forensischen Psychiatrie.

Weitere Fotos zum Download

Zimmer im Ersatzneubau (1)

Zimmer im Ersatzneubau (2) 

Im Ersatzneubau werden ausschließlich helle und großzügig geschnittene Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer vorgehalten. Alle Zimmer verfügen über eigene Sanitäranlagen. Raumteiler sorgen dafür, dass auch bei Doppelbelegung Privatsphäre gewährleistet ist. Foto: Vitos Haina 

 

Gemeinschaftsraum 

Blick in einen Gemeinschaftsraum mit angrenzender Küche, die auch für therapeutische Arbeit genutzt wird. Foto: Vitos Haina 

 

Blick auf den forensischen Campus 

Blick auf den forensischen Campus in Haina – mit der Klosterkirche im Hintergrund. Foto: Vitos Haina 

 

Flur im Ersatzneubau 

Die Stationen sind hell und lichtdurchflutet. Alle sieben Stationen im Ersatzneubau bieten maximal 22 Behandlungsplätze. Foto: Vitos Haina 

 

Ersatzneubau 

Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit wird der Ersatzneubau der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Ende April in Betrieb genommen. Aktuell laufen insbesondere im Außenbereich noch Bauarbeiten. Foto: Vitos Haina 

 

Eröffnung des Neubaus 

Freuen sich über die bevorstehende Fertigstellung des Ersatzneubaus für die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina; von links: der Geschäftsführer von Vitos Haina, Dr. Philipp Kirchner, Pflegedirektorin Gudrun Gaertner, Ärztlicher Direktor Dr. Sven Krimmer, Reinhard Belling, Vorsitzender der Vitos Konzerngeschäftsführung, LWV-Landesdirektorin Susanne Simmler, Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, der Waldeck-Frankenberger Landrat Jürgen van der Horst, und Jutta Heye, Leiterin des Referats Psychiatrische Versorgung und Maßregelvollzug im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege. Foto: Vitos Haina 

 

Festakt im Kapitelsaal

Mit einem Festakt mit 120 geladenen Gästen im Kapitelsaal von Vitos Haina wurde die bevorstehende Fertigstellung des Ersatzneubaus gefeiert. Foto: Vitos Haina 

 

Rundgang durch Ersatzneubau 

Rundgang durch den Ersatzneubau mit Besichtigung der Ein- und Zwei-Bett-Zimmer für die Patientinnen und Patienten des Maßregelvollzugs; von links: LWV-Landesdirektorin Susanne Simmler, Dr. Sonja Optendrenk, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Ärztlicher Direktor Dr. Sven Krimmer und Reinhard Belling, Vorsitzender der Vitos Konzerngeschäftsführung. Foto: Vitos Haina 

 

Gruppenfoto

Ein Meilenstein in der fast 500-jährigen Geschichte des Krankenhausstandorts Haina: die bevorstehende Fertigstellung des Ersatzneubaus für die Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Haina. Vitos feierte mit Ehrengästen diesen besonderen Moment. Foto: Vitos Haina 

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