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Hilfe für Kinder und Jugendliche

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum Kinder und Jugendliche zu uns kommen. Haus- und Fachärztliche Praxen, aber auch Schulen, Beratungsstellen oder Jugendämter schicken Eltern mit ihren Kindern zu uns, oder die Eltern selbst wenden sich an uns. Die Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel über eine unserer Ambulanzen. Bei akuten Notfällen ist auch an den Wochenenden und nachts der ärztliche Notdienst für Sie da.

Klinikaufenthalt

Je nach Erkrankung können zusätzlich zu der regulär stattfindenden Einzelpsychotherapie verschiedene Therapieangebote in Anspruch genommen werden. Diese bestehen aus Einzel- oder Gruppenangeboten und werden vom therapeutischen Fachdienst sowie Pflege- und Erziehungsdienst durchgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit, spezielle familientherapeutische Angebote zu nutzen. Während des Aufenthalts besuchen die Kinder und Jugendlichen die Rehbergschule, unsere Klinikschule mit Förderschwerpunkt für kranke Schülerinnen und Schüler des LWV Hessen.

Ohne Eltern geht es nicht

Wir brauchen dringend die Mitarbeit der Eltern, Pflegeeltern oder anderer Sorgeberechtigter. Es finden regelmäßig Gespräche statt, in denen die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen gemeinsam besprochen und Therapieziele sowie die nächsten Schritte vereinbart werden. Im Rahmen von Besuchen und Belastungserprobungen werden die erzielten Behandlungsfortschritte im Alltag überprüft – vorwiegend am Wochenende im häuslichen Umfeld.

Individuelle Therapie und Familienarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Ansehen auf
Klinikdirektor Dr. Christoph Andreis (links) und sein Vorgänger Prof. Dr. Matthias Wildermuth in einem Vortrag über die individuelle Therapie und Familienarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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