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Informationen für Besucher

Die Patienten in der forensischen Klinik dürfen angemeldete und genehmigte Besuche erhalten. Die Besuche müssen vom Patienten beantragt werden. Spontanbesuche sind nicht möglich. Nach ihrem Antrag erhalten die Patienten eine Nachricht, ob, wann und wie lange der Besuch stattfinden kann. Wir bieten auch Videobesuche an.

Für Besucher gibt es eine spezielle Infobroschüre. Sie müssen sich beim Eintritt in die Klinik einer Körperkontrolle (Detektionsbogen wie zum Beispiel am Flughafen) unterziehen. Auch werden die Inhalte ihrer Hand- oder Aktentaschen überprüft. Ohne diese Kontrollen ist ein Einlass in die Klinik nicht möglich.

Die Besucher müssen sich ausweisen und ihren Personalausweis vorlegen. Mitgebrachte Gegenstände wie Schlüssel, Handy, Bargeld, Wertgegenstände, Suchtmittel etc. werden in Schließfächern im Eingangsbereich deponiert.

Ein Mitarbeiter des Klinik-Teams führt mit dem Besucher beim Erstkontakt mit der Forensik ein Eingangsgespräch. Er klärt die Beziehung zum Patienten und informiert über die Regeln in der Klinik. Außerdem bespricht er, wie der Besucher den Patienten unterstützen kann, seine Behandlungsziele zu erreichen.

Pro Besuch sind maximal zwei Erwachsene gestattet. Kinder unter 14 Jahren können nur in Begleitung eines Erwachsenen in die Klinik kommen. Die Besuche finden ausschließlich im Besuchszimmer statt und können jederzeit überwacht werden. Unter bestimmten Voraussetzungen sind längere Besuche im so genannten Milieutherapie-Appartement für Lebenspartner im gesicherten Therapiebereich möglich.

Keinen Zutritt zur forensischen Klinik erhalten Personen unter Suchtmitteleinfluss, Menschen, die für den Patienten einen Szene-Kontakt darstellen, und ehemalige Patienten der Klinik.

 

Hier können Sie sich die Einwilligungserklärung und Informationen zum Datenschutz bei Videobesuchen herunterladen.

 

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