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Der Umgang mit Tieren ist für viele unserer Patienten eine sinnvolle und befriedigende Tätigkeit. Sie trägt oftmals dazu bei, emotionale und seelische Blockaden zu lösen. 

Ziele der Tiergestützten Therapie sind aber auch zum Beispiel die Bewusstmachung und der Umgang mit eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen anderer (in diesem Fall die des Tieres) sowie der Erhalt und die Weiterentwicklung von sozialen Fähigkeiten wie: 

  • Verantwortung zu übernehmen
  • Pflichtbewusstsein und Pünktlichkeit zu stärken
  • das Gefühl „ gebraucht zu werden“ zu empfinden
  • Angst und Stress zu lindern
  • Selbstvertrauen und Belastbarkeit zu stärken 

Den Patienten zweier Stationen des Vitos Waldkrankenhauses Köppern bietet der regelmäßige Besuch von Mitarbeitern der „Tierbrücke“ mit ihren Hunden und Kaninchen Abwechslung, die von unserem Förderverein Freundeskreis Waldkrankenhaus Köppern beauftragt sind.

In der Vitos Klinik und Übergangseinrichtung Hasselborn werden mehrere Alpakas und Lamas von unseren Klienten versorgt und betreut. Dies beinhaltet unter anderem auch Spaziergänge in die nähere Umgebung. 

Mit Ihrer Hilfe können wir unsere tiergestützten Angebote aufrecht erhalten oder gegebenfalls erweitern und unseren Patienten und Klienten einen regelmäßigen Zugang dazu ermöglichen. 

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