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Psychopharmaka

Ähnliche Begriffe: Medikamente, Tabletten, Spritze, Depotspritze

Psychopharmaka können den Stoffwechsel des Gehirns und die Zusammenarbeit der Gehirnzentren positiv beeinflussen. Der Einsatz dieser Arzneistoffe ist hoch komplex. Für die Verordnung von Psychopharmaka bedarf es daher eines umfangreichen Fachwissens.

Psychische Störungen können auf der körperlichen Ebene modellhaft als Stoffwechselstörung des Gehirnes verstanden werden. Der Stoffwechsel hängt von Botenstoffen ab: Die Nervenzellen des Gehirns tauschen diese chemischen Stoffe miteinander aus und geben so Signale weiter. Zu den wichtigen Botenstoffen des Gehirns gehören Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.

Die verschiedenen Bereiche unseres Gehirns sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten mal mehr und mal weniger aktiv. Diese Gehirnzentren übernehmen bestimmte Aufgaben, in dem sie Informationen erhalten, verarbeiten und weitergeben. Eine psychische Erkrankung kann auch als ein ungünstiges Zusammenarbeiten der Gehirnzentren verstanden werden.

Psychopharmaka können den Stoffwechsel des Gehirns und die Zusammenarbeit der Gehirnzentren positiv beeinflussen. Der Einsatz dieser Arzneistoffe ist hoch komplex. Für die Verordnung von Psychopharmaka bedarf es daher eines umfangreichen Fachwissens.

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