In der Wohn-Stätte Erfelden gibt es 5 Plätze für Stationär begleitetes Wohnen.
Stationär begleitet bedeutet:
Die Bewohner brauchen nicht immer Betreuung.
Aber sie bekommen Beratung und Unterstützung,
wenn sie das brauchen.
Es gibt viel Sicherheit für die Bewohner.
Und die Bewohner können auch viel selbst bestimmen.

Die Bewohner können vieles schon alleine machen.
Dadurch lernen die Bewohner:
Ich kann viele Sachen gut.
Das macht den Bewohnern Mut:
Sie können andere Sachen versuchen, die für sie neu sind.
So bekommen sie neue Fähigkeiten.
Zum Beispiel:
•    Einkaufen gehen und die Wohnung sauber machen
•    Sachen für die Freizeit planen
•    etwas für den Beruf lernen

Das ist wichtig, wenn die Bewohner
in eine andere Wohn-Form umziehen möchten.
Zum Beispiel:
In das ambulant betreute Wohnen

Stationär begleitetes Wohnen ist
für Menschen mit geistiger Behinderung.
Jeder Bewohner in der Wohn-Stätte Erfelden
hat ein eigenes Zimmer.  
Außerdem gibt es
•    1 Küche mit Ess-Bereich und
•    1 Wohnzimmer
für alle Bewohner

In der Wohn-Stätte Erfelden sind immer Betreuer.
Die Betreuer arbeiten in anderen Wohn-Gruppen.
So ist immer ein Betreuer da,
wenn die Bewohner Unterstützung brauchen.
Am Tag und in der Nacht.

Tagsüber gehen die Bewohner
in die Werkstatt für behinderte Menschen in Biebesheim.