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Eine hohe Therapiedichte während der Behandlung der Patientinnen und Patienten ist uns wichtig. So gibt es an allen Werktagen Gruppentherapien - aus unserer Sicht ein Therapieverfahren mit sehr guter Wirksamkeit.  

Einzel- und Gruppentherapie in der Psychosomatik unterscheiden sich aber nicht nur durch die Anzahl der Beteiligten. 

Das unterscheidet....

Einzeltherapie

> Zwei Beteiligte: Arbeitsbeziehung zwischen Patient/in und Therapeut/in auf Vertrauensbasis im geschützten Rahmen

> Rückmeldung durch eine Person

> Anregung zur Reflexion, zum Verstehen und zur Motivation einer Verhaltensänderung durch Therapeut/in  

> Auseinandersetzung mit dem eigenen Erleben innerhalb der therapeutischen Beziehung 
 

Gruppentherapie

> Mehrere Beteiligte: Mitpatienten und Therapeut/in

> Erfahrungsaustausch unter therapeutischer Leitung

> Mitpatienten begegnen sich auf gleicher Ebene. Sie sind ein Spiegel der eigenen Denk- und Verhaltensmuster. 

> Unterschiedliche Anregungen zum Nachdenken und Handeln

> Eigenes Erleben wird in Kontext zu anderen gesetzt. Es kann aber auch Verhalten geübt werden - etwa Abgrenzung lernen gegenüber Anderen - oder die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.

> Im geschützten Rahmen gibt es neben der Gruppenpsychotherapie auch Verfahren wie Körpertherapie, Kunsttherapie, Bewegungstherapie. 

Fragen? Beantworten wir gern! Tel. 0800 – 848 67 00

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Vitos Aufnahmeservice Psychosomatik

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