Klinik-Geschäftsführer Peter Lutze beschreibt das Ergebnis der Umbaumaßnahmen: „Für ambulante Patienten gibt es eine deutliche Komfortverbesserung. Der neue nun 80 Quadratmeter große Warteraum bietet eine modern gestaltete, aber dennoch wohnliche Atmosphäre mit spezieller Schallschutzinstallation, einer großzügigen Kinder-Spielecke und einem separaten Zugang zur Cafeteria mit Anschluss an die Aufrufanlage.“ Wartenden Patienten steht ein eigener, behindertengerechter Sanitärbereich u.a. mit Halterungen für Gehhilfen zur Verfügung. „Die jetzige stationäre Aufnahme haben wir ebenfalls modernisiert und aus Datenschutzgründen mit Glaswänden versehen, damit Patienten in einem abgeschlossenen Raum ihre Angelegenheiten in aller Ruhe und Diskretion besprechen können. Auch stationäre Patienten erhalten einen neuen größeren Wartebereich. Der bislang neben dem Eingang zur Cafeteria platzierte Empfang wurde in den bisherigen Warteraum der Ambulanz verlegt. Patienten mit starken Rückenbeschwerden können in allen Bereichen – auch im Internet-Cafe – Stehpulte nutzen“, so Lutze weiter.
Das technische Konzept und die Umsetzung im Einklang mit der laufenden Brandschutzsanierung lag in der Regie des Kasseler Architekturbüros „Architekten BSH“, das Designkonzept stammt aus der Feder des Kasseler Designbüros „next space“. Betreut wurde die gesamte Baumaßnahme von der Technischen Abteilung der Vitos OKK unter Leitung von Ralf Trautmann.
Foto: Klinikgeschäftsführer Peter Lutze (r.) erläutert die Komplettmodernisierung vor dem Kunstwerk „Knie des Herkules“ von Roland Knieg im neuen Warteraum der Ambulanz.