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Gemeinsame Studie von Vitos Riedstadt und TU Darmstadt bestätigt: Vitalstoffe lindern Depressionen

Datum:
Fachbereich:
Erwachsenenpsychiatrie
Gesellschaft:
Vitos Riedstadt gGmbH

Können Vitalstoffe helfen, Depressionen zu behandeln? Eine gemeinsame Studie der TU Darmstadt und Vitos Riedstadt gemeinnützige GmbH lässt dies vermuten.

Professor Dr. Berger

Depressive Patienten erhielten eine Kombination aus Vitalstoffen wie Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12, C, D3, E, Omega-3-Fettsäuren, oligomere Proanthocyanidine, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Molybdän, Jod, Chrom, Selen, Citrate, Myo-Inositol und Cholin  zusätzlich zur Psychotherapie und Antidepressiva.

Der Erfolg: die Kombination dieser  drei Faktoren führte  zu einer signifikanten Symptomreduktion bei Depressionen.

„Wir freuen uns, dass ein  wirksamer Effekt bei  allen behandelten Patienten nachgewiesen werden konnte. In Zukunft können insbesondere schwer depressive Patienten von dieser ergänzenden und ganzheitlicheren  Behandlung profitieren“, so Professor Dr. Hartmut Berger, Ärztlicher Direktor des Vitos Philippshospitals Riedstadt.

„Der Grund hierfür liegt wahrscheinlich in der krankheitsbedingten Mangelernährung der erkrankten Personen. Und ist zudem der Tatsache geschuldet, dass Vitalstoffe eine essentielle Rolle bei der Synthese des Glückshormons Serotonin spielen“, erklärt Professor Dr. Berger abschließend.

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