Wer den Jahreswechsel in einer Klinik verbringen muss, kann eine Extraportion Glück gut gebrauchen. Genau die kam in Form von neun schmucken Schornsteinfegern am Silvestermorgen zu den Patientinnen und Patienten von Vitos Weil-Lahn in Weilmünster. In klassischer Kluft besuchten sie die Stationen der Vitos Klinik für Neurologie und der Klinik für Psychosomatik und verteilten kleine Marzipanschweinchen und Mini-Schornsteinfeger. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am 31. Dezember Dienst hatten, freuten sich über den sympathischen Besuch.
Der Ärztliche Direktor PD Dr. Christoph Best sowie Pflegedirektor Matthias Schulz dankten den Glücksbringern für ihr ehrenamtliches Engagement. „Sie sind ein tolles Symbol und stehen für Glück und Sicherheit“, betonte Dr. Christoph Best. Schornsteinfegermeister Denis Knöpp aus Weilmünster bestätigte, dass die Menschen ihm und seinen Kollegen auch heute noch mit viel Begeisterung begegnen: „Schulterklopfen, Umarmen, die goldenen Jackenknöpfe berühren – das erleben wir eigentlich jeden Tag“, so Knöpp. Und so durften auch die Patientinnen und Patienten gerne einmal anfassen und bekamen die guten Wünsche gleich mit dazu: „Alles Gute und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!“
Hintergrund
Der Standort Weilmünster von Vitos Weil-Lahn ist eine der größten medizinischen Versorgungseinrichtungen des Landkreises Limburg-Weilburg. Hier werden jährlich über 10.000 Patienten behandelt und ambulant betreut. In der Vitos Klinik für Neurologie werden Patienten mit nahezu allen akuten und chronischen neurologischen Erkrankungen diagnostiziert und behandelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung und Behandlung von akuten Schlaganfällen. In der Vitos Klinik für Psychosomatik finden Menschen Hilfe, die unter körperlichen Krankheitssymptomen leiden, obwohl eine körperliche Diagnose ausgeschlossen ist oder den Umfang der Beschwerden nicht erklären kann. Das Vitos Pflegezentrum bietet eine ganzheitliche vollstationäre Pflege für Menschen mit schweren und schwersten neurologischen Schädigungen in der Rehabilitationsphase F.