Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester, ersten Berufsjahren in Wiesbaden und einer Erziehungspause für ihre beiden Kinder stieg Angelika Christen 1982 in die Psychiatriepflege ein. „Dein Geschick im Umgang mit psychisch kranken Menschen und Deine organisatorischen Fähigkeiten wurden von Deinen Vorgesetzten schnell erkannt und geschätzt. Schon während der Probezeit wurdest Du als Vertretung der Stationsleitung eingesetzt“, beschreibt Klemens Kropp ihren Werdegang in der Klinik Eichberg. „Die Weiterentwicklung der psychiatrischen Krankenpflege und die Erweiterung Deines Fachwissens waren stets Dein Anliegen. Aufgrund Deines Engagements, Organisationsgeschicks und Deiner Flexibilität wurde Dir die Stelle als stellvertretende Stationsleitung 1989 fest übertragen.“

Einfühlungsvermögen, hohes Engagement und die Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten hätten Angelika Christen zu einer von Kollegen wie Patienten gleichermaßen geschätzten Mitarbeiterin gemacht. Noch einmal Klemens Kropp: „Die Zusammenarbeit mit Dir hat mir sehr viel Freude bereitet; ich verliere eine loyale, aber auch stets offene Kollegin und Mitarbeiterin, die ich persönlich sehr schätze. Vielen Dank für die geleistete Arbeit, das persönliche Engagement und Dein kollegiales Verhalten. Auch im Namen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg darf ich Dir für 33 Jahre persönliches Engagement und leistungsorientierte Arbeit danken!“