Das pflegerische Leitungsteam ist wieder komplett. Pflegedirektorin Ursel Basener-Roszak hat gemeinsam mit Geschäftsführer Martin Engelhardt ihren Stellvertreter in seinem neuen Amt begrüßt: „Ich freue mich, dass wir die frei gewordene Position mit einer Führungskraft aus den eigenen Reihen besetzen konnten und auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.“

Karsten Stahl ist bereits seit 1986 im Unternehmen. Vitos-Geschäftsführer Martin Engelhardt unterstrich: „Unsere Klinik profitiert davon, wenn sich das Team aus eigenen erfahrenen Pflegefachkräften und Beschäftigten, die von außen kommen,  zusammensetzt. Ich bin mir sicher, dass die Expertise von Karsten Stahl hier eine sehr gute Ergänzung ist.“

Karsten Stahl startete 1986 bei Vitos mit seiner Ausbildung zum Krankenpfleger. Nach dem Examen arbeitete er zwei Jahre als Krankenpfleger und übernahm 1991 seine erste Leitungsposition als kommissarischer stellvertretender Stationsleiter. 1995 wurde er Stationsleiter – in den vergangenen Jahren auf der Suchtstation der Klinik. 

Der neue stellvertretende Pflegedirektor hat die Weiterbildung zur Stations- und Gruppenleitung erfolgreich abgeschlossen und ist Absolvent des Vitos Personalentwicklungsprogramms "Perspektive Pflege". Von 2019 bis 2022 absolvierte er berufsbegleitend den Bachelor-Studiengang Pflegemanagement. „Ich bin seit fast 30 Jahren als Stationsleiter in einer Leitungsfunktion. Nun bot sich die Chance, als stellvertretender Pflegedirektor meinen Wirkungskreis zu erweitern. Darauf freue ich mich und nehme diese Herausforderung gerne, aber auch mit Respekt vor den neuen Aufgaben, an“, so Stahl.

Hintergrund

Zum Vitos Klinikum Herborn gehören die Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Herborn, die Vitos Klinik für Psychosomatik und die Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn mit insgesamt 304 Betten und 44 tagesklinischen Plätzen. Hier finden Kinder, Jugendliche und Erwachsene Therapie, Rat und Hilfe bei psychischen oder psychosomatischen Störungen. Das Klinikum arbeitet mit multiprofessionellen Teams. Diese bestehen aus Ärzt/-innen, Psycholog/-innen, Pflegekräften sowie Sozialarbeiter/-innen, Spezialtherapeut/-innen und Klinikassistent/-innen.