„Als lokales Traumazentrum begrüßen wir die landesweite Einführung des Systems IVENA, weil es die Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten vereinfacht und entbürokratisiert. Durch den stets aktualisierten Datenaustausch erhoffen wir uns, dass nun keine kostbare Zeit am Unfallort verstreicht, bis der Patient behandelt werden kann. Denn eine sofortige Notfallversorgung ist bei Unfällen und Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparates entscheidend für den weiteren Behandlungsverlauf. Unsere Klinik ist technologisch gut vorbereitet für die Teilnahme am System IVENA“, so Klinik-Geschäftsführer Peter Lutze.
Als lokales Traumazentrum gewährleistet die Vitos OKK rund um die Uhr eine konservative und operative Sofortversorgung von Patienten mit orthopädischen Akutproblemen und Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparates. „Das Traumazentrum umfasst neben Schockraum, OP-Sälen, Intensivüberwachungsstation und Blutdepot eine Notfallambulanz mit drei großen Räumen direkt neben der Liegendanfahrt im Erdgeschoss der Klinik. Digitale Radiologie, CT, MRT und Sonografie stehen für die Diagnostik zur Verfügung“, erklärt der Leiter der Traumatologie der Vitos OKK, Oberarzt Dr. Axel Blasi.
Foto: Dr. Axel Blasi, Leiter der Unfallchirurgie der Vitos OKK (r.), kümmert sich um eine Notfallpatientin.